FREQUENZ-ZAHLEN
Die FREQUENZ-ZAHLEN
Mir war bis jetzt immer schleierhaft, wie Arguelles auf seine Frequenzzahlen gekommen ist.
Im Heft "Pulsar-Codes" ist es mir zu kompliziert.
Aber jetzt hab´ ich bei den 65 Harmonien, die ja auch jeweils eine I-GING-Entsprechung haben,
eine interessante Gesetzmässigkeit entdeckt:
(siehe Codon der Harmonien) auf Seite unten
immer 4 Kins bilden eine Harmonie miteinander
und zwar immer beginnend mit einem ROTEN Symbol, also
[DRACHE, WIND, NACHT, SAME]
[SCHLANGE, CIMI, HAND, STERN]
[MOND, HUND, AFFE, MENSCH]
[BEN, MAGIER, ADLER, KRIEGER]
[ERDE, SPIEGEL, STURM, SONNE]
1 Rot ist Iniation, + Magnet, 2 Weiss ist die Herausforderung, 3 Blau ist Dynamik+Veränderung, 4 Gelb ist Ziel und Reife der Harmonie!
Und jetzt fiel mir auf,
dass es da 13 verschiedene Kombinationen gibt:
[10-11-12-13] = 46 = Frequenzzahl der 13
[11-12-13-1] = 37 = Frequenzzahl der 1
[12-13-1-2] = 28 = Frequenzzahl der 2
[13-1-2-3] = 19 = Frequenzzahl der 3
[1-2-3-4] = 10 = Frequenzzahl der 4
[2-3-4-5] = 14 = Frequenzzahl der 5
[3-4-5-6] = 18 = Frequenzzahl der 6
[4-5-6-7] = 22 = Frequenzzahl der 7
[5-6-7-8] = 26 = Frequenzzahl der 8
[6-7-8-9] = 30 = Frequenzzahl der 9
[7-8-9-10] = 34 = Frequenzzahl der 10
[8-9-10-11] = 38 = Frequenzzahl der 11
[9-10-11-12] = 42 = Frequenzzahl der 12
alle 13 Frequenzzahlen ergeben sich stimmig aus den Summen in den Klammern.
Das heisst aber auch, dass jede (4-Kin)-Harmonie eine ganz bestimmte Frequenz hat, (nämlich die der letzten Zahl in der Klammer) und mit den Pulsaren in Resonanz ist -
und das heisst genauso, dass diese Frequenzzahl und der dazugehörende TON
auch auf die I-GING Hexagramme einwirken, die mit den jeweiligen Harmonien verbunden sind.
Is vielleicht nur was für die Zahlenfreaks hier,
aber mich hat diese Entdeckung richtig elektrisiert
(d.h. die Frequenzen haben schon zugeschlagen )
In der Beschreibung der 20 Wellen ist die jeweilige Frequenz jeder Harmonie nachzulesen.
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die 13 Töne haben doch charakteristische Frequenzzahlen :
(siehe auch Beitrag oben)
1 = 37-> 10
2 = 28-> 10
3 = 19-> 10
4 = 10-> 10 (bis hier in 4 Schritten á 9 absteigend)
5 = 14-> 5 (ab hier in 9 Schritten á 4 aufsteigend)
6 = 18-> 9
7 = 22-> 4
8 = 26-> 8
9 = 30-> 3
10= 34-> 7
11= 38-> 11/2
12= 42-> 6
13= 46-> 10/1
jedem Kin ist jetzt eine ganz bestimmte Frequenzzahl zugeordnet, die berechnet wird als Produkt aus der Position innerhalb der 20 Solaren Siegel und der Frequenz des jeweiligen Tones :
1-IMIX ist damit ... 1 x 37 = 37
4-IMIX .................. 1 x 10 = 10
13-AHAU ............ 20 x 46 = 920
12-IX ................. 14 x 42 = 588 (ist meine)
Die Frequenzahlen bewegen sich also in einer Bandbreite von 10 (4-IMIX) bis 920 (13-AHAU)
"Zu den ersten 4 Schritten:
Die immergleiche Quersumme 10 lässt nur Wiederholungen zu,
gleichsam dient sie der Vertiefung des Ganzen (10, auch als Potential von 4) im Erdreich
(4), so wie ein Same, der bei der Saat im Beet mit Erde überworfen abgedichtet wird und
festgeklopft; so bündelt der Same, wie in der Sphäre einer Quarantäne (4x10 = 40, frz.:
„quarante“) seine Kraft und Potenziale. Er bleibt erstmal bei sich, Zuhause, im Gehäuse.
Am Tiefpunkt bricht er auf, jeweils über 4er und 5er-Schritte:
Er gewinnt jetzt die
Erkenntnis des gesamten Prozesses, von 1 bis 10, sprich auch des bislang unbewussten
Bereich, der sich zwischen 3 (3D-Bewusstseinsprägung) und 6 (Körperwelt) verbarg. Die
Schrittfolge zeigt sich auch nochmal in der Summe der folgenden Zahlen: 1+2+3...+9 = 45,
ein paar entsprechende Infos aus Ingrids Buch „Zahlenphysik“, etwa: „45 als Potenzial von
9: „Aufwirbelungen zerstören die bisherige Form und setzen darin gebundene
Informationen frei. [...] Symbol der Wiedererweckung aus Fixierung und Starre.“
Sebastian Polmans"
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